Als er am Sterben lag, da fragte ich meinen Vater Wohin ich steuern soll, wenn ich kein Land mehr seh' Er sagte: Glaube ist dein treuester Berater Wenn das Glück dich hängen lässt in rauer See Unsre Träume sind wie Flügel, die uns tragen Wenn das Leben uns den Sturm entgegen stellt Ganz egal, was dich bedrückt an dunklen Tagen Wenn du die Augen schließt, dann öffnet sich die Welt Unsre Reise endet nie In deiner Fantasie Da kommst du ganz egal wohin Die Freiheit tief in dir Entriegelt jede Tür Begleitet dich egal wohin Deine Reise endet nie Erträume dir das Ziel Dann kommst du ganz egal wohin Heute seh' ich in den Augen meines Sohnes Diesen Wunsch an jedem Ort zugleich zu sein Er fragt mich: Vater, wo kann ich das Glück mir holen? Und ich sag' ihm: Sohn, es liegt bei dir allein Unsre Träume sind wie Flügel, die uns tragen Wenn das Leben uns den Sturm entgegen stellt Ganz egal, was dich bedrückt an dunklen Tagen Wenn du die Augen schließt, dann öffnet sich die Welt Unsre Reise endet nie In deiner Fantasie Da kommst du ganz egal wohin Die Freiheit tief in dir Entriegelt jede Tür Begleitet dich egal wohin Unsre Träume sind wie Flügel, die uns tragen Wenn das Leben uns den Sturm entgegen stellt Ganz egal, was dich bedrückt an dunklen Tagen Wenn du die Augen schließt, dann öffnet sich die Welt Unsre Reise endet nie In deiner Fantasie Da kommst du ganz egal wohin Die Freiheit tief in dir Entriegelt jede Tür Begleitet dich egal wohin Deine Reise endet nie Erträume dir das Ziel Dann kommst du ganz egal wohin