(Dämon) Der du bist in meinem Körper
Verdammt sei dein Name, verflucht seien deine Wörter
Ich kenne dich - du warst einmal ein Teil von mir
Doch es wird Zeit, dass ich mich (exorzier)
Dass ich mich (exorzier)
Dass ich mich (exorzier, jetzt und hier)
(Jetzt und hier, jetzt und hier, jetzt und hier)
Mein Körper schwebt über dem Boden, denn ich bin besessen
Alles, was einmal war, ist nun lang vergessen
Ein altes Traumata wühlt sich durch meine Gedanken durch
Ich spüre kurz den Schmerz, gefolgt von Angst und Furcht
Vor dem Fremden, dem Fremden, der dort auf mich lauert
Ich bin der Gehängte, der Gehängte, nach dem keiner trauert
Ein kleines Flämmchen, das Teelicht auf der Friedhofsmauer
Führt auch sein Kämpfchen, so lange dieser Kampf auch dauert
Es ist vorbei, vorbei, wenn der Tod uns scheidet
Es gibt kein mein, und dein, wir waren nie alleine
Wir bleiben für immer eins, ich und der Dämon in mir
Ich trage für immer mein Licht bei meinem Herzen, in mir
Brennt die Lust, dich zu töten, töten
Etwas Schönes, Schönes einfach zu zerstören
Man nennt mich Bass-, Basstard, -tard
Ich geb dir den Hass, den du so magst
Ruf mir den Exorzisten, denn bald ist es zu spät
Ich muss es überlisten, bevor es mich versteht
Ich bin besessen (besessen) von etwas Fremden
Wer kann mir helfen? Außer mir selbst und mei'm Willen zu denken
Ruf mir den Exorzisten, denn bald ist es zu spät
Ich muss es überlisten, bevor es mich versteht
Ich bin besessen (besessen) von etwas Fremden
Wer kann mir helfen? Außer mir selbst und mei'm Willen zu denken
Ich erwache lachend, trinke ein Glas Kinderblut
Ich bin ein Sünder, schlechten Menschen geht es immer gut
Obwohl es draußen schneit, wird mir unglaublich heiß
Es ergreift Besitz über mich, ich schwitze, kratze mir die Haut vom Leib
Und als ich wieder erwache, betrachte ich das aufgeschlitzte Fleisch
Der Dämon Legion ist jetzt mein Untermieter
Ich fluche Latein, keine Kontroller mehr über mein' Unterkiefer
Ich und das Ungeziefer vereint, bis an mei'm letzten Tag
Er kontrolliert meinen Kopf und dreht ihn um 360 Grad
Triff mich in der Leichenhalle
Wie ich im Sarg lieg, deine Alte knalle
Schon damals hab ich ein' Schatten gehabt
Den Lehrern getötete Ratten gebracht
Ich Schatten der Nacht brach ich ins Pfarrerhaus ein, nahm mir die Kollekte
Ich hab keine Macht über mein' eigenen Körper, ich bin seine Marionette
Und ob es ein Pfarrer sieht, ist meinem Parasit egal
Ich habe gegen ihn verloren und mit dem Paradies gezahlt
Ruf mir den Exorzisten, denn bald ist es zu spät
Ich muss es überlisten, bevor es mich versteht
Ich bin besessen (besessen) von etwas Fremden
Wer kann mir helfen? Außer mir selbst und mei'm Willen zu denken
Ruf mir den Exorzisten, denn bald ist es zu spät
Ich muss es überlisten, bevor es mich versteht
Ich bin besessen (besessen) von etwas Fremden
Wer kann mir helfen? Außer mir selbst und mei'm Willen zu denken
Was ist das fremde Ding, das meinen Körper als Wirt benutzt
Ist es ein Dämon, Teufel - der du bist, mach Schluss
Im Notfall werde ich dich aus meinem Körper rausschneiden
Ich bin kein Opfer Luzifers, lieber würd ich mich ausweiden
Denn wenn ich sterbe, dann sterb ich für meinen eigenen Kampf
Sterbe für Gott, meinen Vater, oder mein eigenes Vaterland
Aber nicht für ein' hässlichen Dämon, Ausgeburt der Hölle, geh fort (geh fort)
Bevor ich mich selber exorziere
Experimentiere, mit dem hässlichen Dämon spiele
Du kennst mich nicht, Gollum (mein Schatz)
Hab ich nicht gesehen, für dich ist hier (kein Platz)
Über so viele Jahre hast du mich besessen, blind
Hab ich dir aus deiner verfaulten Hand gefressen, Kind
War ich damals, jetzt bin ich erwachsen
Sag es, wenn du dich messen willst, du bist mir nicht gewachsen
Du kannst dich jetzt verpissen und ich werd dich nicht vermissen
Ruf mir den Exorzisten, denn bald ist es zu spät
Ich muss es überlisten, bevor es mich versteht
Ich bin besessen (besessen) von etwas Fremden
Wer kann mir helfen? Außer mir selbst und mei'm Willen zu denken
Ruf mir den Exorzisten, denn bald ist es zu spät
Ich muss es überlisten, bevor es mich versteht
Ich bin besessen (besessen) von etwas Fremden
Wer kann mir helfen? Außer mir selbst und mei'm Willen zu denken