(Yeah, ey) (Yeah) Ich nehm das Buch und öffne Seite Eins Mein Leben, meine Zeil'n, doch verdammt, es liegt an euch, wie weit ich schreib Denn meine Verse sprechen jede Sprache, egal, welche Lebenslage Hört mir zu, was ich zu erzählen habe Denn jeden Tag speicher ich ab Die Bilder verwirr'n mich, sie bleiben abstrakt Deute Symbole wie ein Mythologe In Zeiten von Krieg stets bereit für die Schlacht Wo jeder nur an sich denkt, fick Trends Seh soviele Fäuste, aber kein'n der damit kämpft Viele Gründe, keiner der die Clique trennt Weil wir nur zusamm'n funktionier'n, so wie Big Bands Vereint in der Kunst, frei von Vernunft Jeder will fliegen, doch treib Richtung Grund Zu wenige tun ihre Meinungen kund Der Glaube an Hoffnung vereinsamt in uns Und ich hoffe, ich bleibe gesund Dass Mum nie mehr weint war mein einziger Wunsch Yeah, und ich spreize die Flügel Steh wartend am Gipfel, bereit für den Sprung Und sie sollen es wissen, ich werde mich rächen Vollende die Werke, sie dringen bis in die entferntesten Ecken So weit weg von Standard, ein ehrlicher Junge mit ehrlichen Texten Denn all das, was ich hier aufschreibe, das bin ich, ein Image kann lyrischen Wert nicht ersetzen Yeah