Dunkle Tage, kalte Nächte Tote Krieger, tote Knechte Die sich finden in den Reihen Als Dämonen dort erscheinen Welche sich trotz tot bewegen Laufen, kämpfen doch nicht leben Diese Toten wollen wir rächen Diesen Fluch den wollen wir brechen Angesichts des Todes stehen wir zusammen Und mein Schwert soll euer Richter sein Wir bringen über euch die Flammen Praios' Licht beschützt und wir sind nicht allein Diese Schlacht wird niemals meine letzte sein Diese Schlacht beende ich in hellem Schein Meine Waffe entlockt deinen Todesschrei Praois' Willen fährt im Kampf in mich hinein Tote Seelen sind geschändet gar nichts wert Ihnen bleibt der Flug zum Nirgendmeer verwehrt Deshalb soll mein Schwert Ungläubige bekehrn' Und die Flammen werden ihren Leib verzehrn' Sind die Tage der verfluchten bald vorbei Richten Praios' Diener über Ketzerei Ist der nächste Scheiterhaufen aufgestellt Läutern wir Ungläubige auf dieser Welt Keiner wird gerechter Flamme noch entkommen Wünsche und die Träume werden dir genommen Sollten diese gegen den Lichtbringer sein Kommt der Inquisitor auch bei dir vorbei Seine Krieger kämpfen für gerechte Sache Hinterlassen nichts unheilig nur noch Asche Sollte deine Liebe nicht für Praios sein Wäscht die göttlich' Flamme dir dein Leben rein Praios Himmelsrichter Herr des Lichts Deine Worte sind Gesetz Praios Erleuchte mich Schenk mir die Kraft Deine Namen hoch zu halten Sind die Sagen und Legenden Über deine Weisheit wahr Werden Tod und Teufel enden Und die Menschenheit wird bewahrt Vor dem Frevel den einst Mada Über Dere hat gebracht Und es trotzt auf immer ewig Deine Scheibe gen' die Nacht Wir sind gläubig im Bestreben Deiner Worte Recht zu sprechen Und kein Dämon oder Teufel Wird uns unsern Glauben brechen