Sie kann uns nichts mehr antun Nein Ich stand am Abgrund und sah in die Tiefe Mein Herz war Eis und jede Hoffnung tot Und ich stand hinter dir und hatte Angst um dich Weil unsichtbare Schatten dich umgaben Wie wär es mir ergangen ohne Dich? Warum danach fragen? Zeit, zu vergessen. Zeit, zu erwachen Jenseits der Nacht, jenseits der Angst Holt kein Schatten uns mehr ein Jetzt sind wir frei uns're Träume zu leben Wir werden glücklich werden Ich glaub' daran Ich weiß, was Liebe kann Wenn wir auf den Klippen stehen Werden wir zum Himmel sehen Sieh nur, zwei Möwen im Wind Jenseits der Nacht, jenseits der Angst Holt kein Schatten uns mehr ein Jetzt geh'n wir zwei uns'rer Zukunft entgegen Und nichts kann uns besiegen Was es auch sei Weil du mich liebst, bin ich frei Merkwürdig, es ist doch erst zwei Uhr morgens Es sieht aus, als ginge dort drüben schon die Sonne auf Das ist nicht die Sonne, das ist Manderley!