Kishore Kumar Hits

Diverse Interpreten - Kein Lächeln war je so kalt текст песни

Исполнитель: Diverse Interpreten

альбом: Rebecca - Gesamtaufnahme Live


Ich habe sie nicht geliebt
Was?
Ich habe Rebecca gehasst
Sie, sie war bösartig, gemein und durch und durch verdorben!
Zu Liebe war sie gar nicht fähig!
Keiner hat sie durchschaut
Jeder Mann der sie sah
War fasziniert wie freundlich und charmant sie war
Alle führte sie hinters Licht
Genau wie mich
Sie liefen ihr nach und umschwärmten sie
Jeder war wie von Sinnen
Genau wie ich
Kein Lächeln war je so kalt
Es nahm mir den Verstand
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht
Jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht
Erinn're dich an die Fahrt
In die Berge mit dir
Ich fuhr auch mit ihr auf die Höh'n von Monte-Carlo
Dort hat sie mir erklärt
Dass sie mich nur benutzt
Ich schlag' einen Deal vor, sagte sie schlau
Ich betrüg' dich weiter, doch ich spiel' deine Frau
Aus Angst vor dem Skandal
Ließ ich mich ein auf den elenden Handel
Scheidung war für die de Winters tabu
Die Familienehre war mir mehr wert als mein Stolz
Und das wusste sie und genoss den Triumph
Kein Lächeln war je so kalt
Wie gut hab' ich's gekannt
Vielleicht vergess' ich ihr Gesicht
Jedoch ihr Lächeln vergess' ich nicht
Zuerst tat sie ihren Teil
Tja, und sie spielte die Ehefrau
Und Manderley, so wie es heute bewundert wird
Sorgsam renoviert
Ist gänzlich das Werk von Rebecca
Doch dann lud sie ohne jede Scham
Ihre Liebhaber ein
Hat hier im Bootshaus die Nächte verbracht
Ich warnte sie
Doch ihr Blick war voll Spott
Kein Lächeln war je so kalt
Einer ihrer Liebhaber war ein Cousin von ihr
Ein windiger Bursche namens Jack Favell
Ich kenne Favell
Er war hier als du in London zu tun hattest
Warum hast du mir nicht davon erzählt?
Weil ich dachte, es würde dich wieder an Rebecca erinnern
Mich an Rebecca erinnern?
Mein Gott, als ob das nötig wäre!
Eines Nachts kam sie heim aus London
Doch sie blieb nicht im Haus
Und als ich Licht im Bootshaus sah
War ich sicher, dass sie mit Favell hier unten war
Genug ist genug, dachte ich
Und ging zum Bootshaus
Doch siehe da, Rebecca war allein
Gelangweilt lag sie auf der Couch
Und der Aschenbecher voller Kippen stand am Boden
Sie war blass, schwach
Doch voll Hass
Ich sagte ihr
Du brichst dein verdammtes Versprechen
Du wirst schamlos
Du treibst es in meinem Haus
So als ob's ein Bordell wär'
Da stand sie auf
Warf den Kopf zurück, und sagte lächelnd
Was machst du, wenn ich ein Kind bekomm'
Man wird denken, es wär' deins
Auf jeden Fall ist es meins
Und einmal wird Manderley ihm gehör'n
Deine perfekte Gattin, Max
Wird die perfekte Mutter sein
Und du spielst den Papa
Als der perfekte Narr
Kein Lächeln war je so kalt
So lächelte nur sie
Mir stieg das Blut zu Kopf
Und ich stieß sie weg
Und sie stürzte und fiel
Ich weiß nicht wie es geschah
Sie lag da
Ich dachte, ich helf' ihr auf
Jedoch, sie war tot
Und lächelte noch
Dann trug ich sie auf ihr Boot
Und brachte sie nach unten
Dann fuhr ich das Boot hinaus
Und versenkte es, wo man es heute fand
Sie hat mich besiegt
Sie gewinnt noch im Tod
Kein Lächeln war je so kalt
Es nahm mir den Verstand
Es ist ihr Lächeln, dass ich vor mir seh'
Wohin ich auch geh'
Kein Lächeln war je
Kein Lächeln war je so kalt!
Warum hast du denn nicht die Polizei gerufen?
Es war doch ein Unfall, oder?
Ich weiß es nicht
Ich schwöre, ich weiß es nicht
Jetzt ist alles aus
Rebecca hat gewonnen
Unsinn
Außer dir und mir weiß niemand auf der Welt, was wirklich geschehen ist
Und niemand wird es je erfahren
Schau mich an!
Das Kind in deinen Augen ist verschwunden
Ja, ich werde nie wieder ein Kind sein
Kannst du mir noch ins Gesicht sehen und mir sagen, dass du mich noch immer liebst?
Ja, ich liebe dich
Ich liebe dich so sehr

Genau das habe ich befürchtet, Frith
Die Presse macht eine Sensation draus
Mr. de Winters Bild auf Seite eins
Jetzt kommt die ganze Sache wieder hoch
Die Zeitung weg!
Was geschah wirklich in der Bucht von Manderley?
Schmierfinken, allesamt!
Guten Morgen, Frith
Morgen, Madame
Ich habe gar nicht gewusst, dass Sie
Das konnten Sie auch nicht
Ich dachte, ich schau' mal kurz vorbei, nach allem, was gestern passiert ist
Mr. de Winter ist in der Bibliothek, mit Oberst Julyan
Der Oberst kam vor einer halben Stunde, unangemeldet
O Gott!
Soll ich ihm sagen, dass Sie hier sind, Madame?
Nein, Robert
Da stör' ich besser nicht
Bee!
Wie lieb von dir, vorbeizukommen!
Guten Morgen
Ich wollte sehen, wie du mit allem fertig wirst
Dann weißt du also, was passiert ist
Ganz Cornwall spricht über nichts anderes
Jetzt wird der ganze Fall wieder aufgerollt
Man wird die genauen Umstände des Todes von Rebecca untersuchen
Es war ein Unfall, Bee!
Ja gewiss
Aber warum ist Oberst Julyan dann hier?
Doch bestimmt in seiner Eigenschaft als Polizeipräsident des Bezirks
Er muss Maxim befragen
Eine Formsache
Ich fürchte, nein
Es wird eine öffentliche Voruntersuchung geben
Neue Ermittlungen und die Entscheidung, ob es zu einer Anklage kommt
Gott, der arme Maxim, er hat eine falsche Frau identifiziert damals!
Gar nicht auszudenken, wohin ein neues Verfahren führen kann!
Es wird nirgends hinführen, Bee
Egal, wie immer diese Voruntersuchung ausgeht, Maxim hat nichts zu befürchten

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