Es war einmal eine Gitarre / Lars Berghagen Es war einmal eine Gitarredie spielte ein fremder Mann. Und mit seinen schlauen Gesängenda zog er die Mädchen an. Der Fremde ging hinterher sammelner sammelte Küsse statt Geld. Das nahm die Gitarre ihm übelsie fragte: Mein Freundchen wo bleibe denn ich? Der Fremde, der sagte: die Anderen küß' ichdoch streicheln tu ich nur dich. Die-dang-da-da-dingdie-dang-da-da-ding. Da sprach die Gitarre zu sich: Die Anderen küßt erdie soll er nur küssendoch streicheln wird er nur mich. Es war einmal eine Gitarredie fing auch ein Mädchen ein. Das folgte dann immer dem Fremdenund ließ ihn dann nie allein. Der Fremde, der küßte auch andreer kam mit der einen nicht aus. Das nahm dieses Mädchen ihm übelsie fragte: Mein Freundchenwo bleibe denn ich? Der Fremde, der sagte: die Anderen küß' ichdoch streicheln tu ich nur dich. Die-dang-da-da-dingdie-dang-da-da-ding. Da sprach das Mädchen zu sich: Die Anderen küßt erdie soll er nur küssendoch streicheln wird er nur mich. Es war einmal eine Gitarreaus Eifersucht klang sie nicht mehr. Sie dachte, ich würde ja klingenwenn bloß dieses Mädchen nicht wär'. Der Fremde, der hörte sie weinenund sagte: das Mädchen kommt fort. Da hat die Gitarre vor Freude geklungensie sang ganz allein nur für sich: Die Anderen alledie soll er nur küssendoch streicheln wird er nur mich. Die-dang-da-da-dingdie-dang-da-da-ding. Da sang die Gitarre für sich: Die Anderen alledie soll er nur küssendoch streicheln wird er nur mich.