Allzu selten machen wir uns noch bewusst Wessen Hand da draußen wirklich was bewegt Während wir uns ganz der eigenen Lethargie verschreiben Und längst vergessen haben, dass es anders geht Ich zieh den nicht vorhandenen Hut Vor all den Menschen, die noch wandeln Auf den Wegen, die der Rest der Welt vergisst Die jeden Tag mehr von sich geben als wir selbst in einem Leben In dem man sich doch allzu oft der Nächste ist Lass uns alles noch mal überdenken Uns nicht nur auf das Hier und Wir beschränken Von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag Lass uns uns selbst belügen Uns einmal mehr unserem Schicksal fügen Zurück auf Start, zurück auf Start Zurück auf Start Allzu selten eilt die Tat dem Wort voraus Wie viel zu geben sind wir letztlich selbst bereit Wir nehmen Anteil, reden, schweigen, überlegen uns im Stillen Was es ist, was dich auf deinem Wege treibt Sei es dein Glaube, der mir fremd ist, Durch den du ein besserer Mensch wirst Wer bin ich, das in meinem Licht zu sehen Seien es die reinen Ideale auch ohne himmlisches Finale Letztlich zählt, was davon bleibt, nicht wo wir stehen Lass uns alles noch mal überdenken Uns nicht nur auf das Hier und Wir beschränken Von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag Lass uns uns selbst belügen Uns einmal mehr unserem Schicksal fügen Zurück auf Start, zurück auf Start Zurück auf Start Lass uns alles noch mal überdenken Uns nicht nur auf das Hier und Wir beschränken Von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag (Zurück auf Start, zurück auf Start) Lass uns uns selbst belügen Uns einmal mehr unserem Schicksal fügen Zurück auf Start, Zurück auf Start (Zurück auf Start, zurück auf Start) Zurück auf Start