Das könn' nicht viele, so zu schreiben, so zu denken Das könn' nicht viele, groß zu bleiben ohne Grenzen Das könn' nicht viele, immer zu sich zu stehen Was viele wirklich können, ist von vielen nie gesehen Das könn' nicht viele, froh zu bleiben in toten Winden Das könn' nicht viele, hoch zu greifen mit bloßen Händen Das könn' nicht viele und ich werd's nie verstehen Was viele wirklich können, haben sie selber nie gesehen Was viele wirklich können, haben sie selber nie gesehen Du musst nichts können, um im Leben was zu werden Du musst niemand sein, um am Ende dann zu sterben Man kann sich selbst belügen Sagen, hat nicht funktioniert Wenn man den Arsch nicht hochkriegt und nie was probiert Du hast dich beworben, die Rolle bekommen Tausend Tode gestorben, Kilometer geschwommen Es ist alles 'n Spiel, paar Regeln, der Zug Und glaub mir am Tisch spielt hier keiner so wie du Das Leben ruft, es will dir was zeigen Spring in den Fluss, lass los und lass dich treiben Glaub mir an dein Morgen, kommt dein Gestern nicht ran Also vergiss es, lass dich los und fang neu an Also vergiss es, lass dich los und fang neu an Das könn' nicht viele, froh zu bleiben in toten Winden Das könn' nicht viele, hoch zu greifen mit bloßen Händen Das könn' nicht viele und ich werd's nie verstehen Was viele wirklich können, haben sie selber nie gesehen Was viele wirklich können, haben sie selber nie gesehen