Was, wenn mir die Worte fehl'n Wenn ich doch nur erklären will Dass alles gut ist, nah und richtig Wichtig, selig, endlich still Es scheint als wär's tatsächlich so Das, was dir am nächsten ist Ist furchtbar schwer zu formulieren Weil's hunderttausend Seiten misst Und dann Ich hab hier nichts verloren Ich hab nur was gefunden Und ich werd nervös, noch zwei Stationen Zeit Die Hand aufs Herz und schnell Noch ein paar Pflaster auf die Wunden Linie 14, spuck mich aus, ich bin bereit Und nicht Und ich warte auf dich ♪ Ein bisschen was von allem Und ein bisschen zu viel Leben Ich hab viel zu viel genommen Und so wenig abgegeben Und mein Spiegelbild sieht traurig aus Es muss mich schließlich täglich seh'n Und ich frag mich, wie hält man das aus Sich selber nicht mehr zu versteh'n Und dann Dann steh ich neben mir Und ich kram in all den Sätzen Die so schlau klingen, wenn ich's selber nicht mehr bin Das ist kein Liebeslied Das ist ein "Ich hab verstanden" Ein "Was immer hier passiert, macht endlich Sinn" Für mich Und ich warte auf dich